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Genusstempel für Freunde der griechischen Küche


Vor 17 Jahren kam der gebürtige Grieche Konstantinos „Kosta“ Papanastasiou aus Bayern nach Graz, um am Färberplatz ein traditionelles griechisches Restaurant zu eröffnen. Sein Dionysos ist seither zum Anlaufpunkt für Feinschmecker der griechischen Küche geworden.

Der rührige Grieche hat nicht in der Gastronomie begonnen. Kosta studierte Betriebswirtschaft, war in Finanz und Verwaltung tätig und auch Offizier. Sein erstes Restaurant hatte er in Bayern, bevor er den brachliegenden Gambrinuskeller in Graz übernahm. Kosta war schon vor der Eröffnung des Dionysos einige Male in Graz auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein griechisches Restaurant. Auf die Frage, ob er die Stadt inzwischen lieben gelernt hat, antwortet er begeistert: „Aber wie!“ Der Wirt lebt mittlerweile mit seiner ganzen Familie hier. Seine Leidenschaft ist neben der Gastronomie der Sport. Der Grieche ist ein großer Fan von Sturm Graz – auch weil er selbst in Deutschland in Kreisliga Fußball gespielt hat. In Graz unterstützt Kosta unter anderem die hiesige Volleyballmannschaft.

Namensgeber für das Restaurant ist der altgriechische Gott des Weines, der Freude und der Ekstase. Mit edlen Tropfen aus Griechenland und der Steiermark ehrt man den antiken Gott in der Grazer Innenstadt. Für die richtige Unterlage sorgen Spezialitäten wie Moussaka oder Souvlaki mit Pitabrot und natürlich den Grillgerichten aus Fleisch und Fisch. Ganz besonders ist Briam – der wahrscheinlich köstlichste vegane Eintopf der Welt, der mit frischem Gemüse, das lange geschmort wird, auskommt und keine Ersatzprodukte aus Soja benötigt.

Die Qualität der Speisen ist den Dionysos-Besitzer sehr wichtig. Das wird einerseits durch original griechische Produkte wie Joghurt oder Kalamata-Oliven gewährleistet, andererseits durch andere Zutaten wie das Fleisch, das aus regionaler Produktion stammt. Die fantastischen Lammkoteletts und das nach eigener Aussage beste Gyros beweisen das. Natürlich gibt es auch Fisch aus dem Mittelmeer und die Babykalamari, für die das Restaurant Dionysos unter Feinschmeckern bekannt ist.

Die meisten Kunden sind Stammgäste. „Darauf sind wir stolz“, sagt Kosta, „das beweist uns, dass sie mit unserer Küche zufrieden sind. Ein Pfarrer kommt allein nur wegen unserer Linsensuppe, und das seit Jahren“, freut sich der Gastronom über den geistlichen Zuspruch.

Der Großteil der 16 Mitarbeiter im Lokal mit 140 Innenplätzen und in der warmen Jahreszeit 120 zusätzlichen Plätzen im Gastgarten stammt wie Kosta aus Griechenland. Das lieben unsere Gäste, und wenn sie selbst ein wenig Griechisch lernen wollen, können sie das Mit Hilfe des Aufdrucks unserer Servietten tun“, schmunzelt Kosta. Restaurantleiter Dimitros hat nicht in der Gastronomie seine Laufbahn begonnen. Er ist gelernter Raumausstatter. „Bei der Dekoration im Dionysos ist das kein Nachteil“, lacht er. Ihm ist es sehr wichtig, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen und ihnen einen kulinarischen und angenehmen Restaurantbesuch zu ermöglichen. Essen und Personal sorgen für Authentizität.

 „Wir wollen dem Kultstatus, den der Gambrinuskeller jahrzehntelang besaß, gerecht werden. Wenn auch auf andere, aber vergleichbare Weise“, versichern Kosta und Dimitros. Geöffnet ist das gemütliche Restaurant Dionysos täglich von 11.00 bis 23.30 Uhr, die Küche ist bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kosta Papanastasiou

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