Der Mann, der Graz zum Leuchten bringt

Dieter Hardt-Stremayr, seit 1995 Geschäftsführer von Graz Tourismus, hat seinen Weg in die Welt des Tourismus eher zufällig gefunden. Während seines Studiums der Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik jobte er als Reiseleiter für amerikanische Studenten. „Ich führte sie quer durch Europa, von London bis Athen – in nur 32 Tagen. Dieser Job war eine unglaublich spannende Erfahrung und führte schließlich dazu, dass ich für den Reiseveranstalter auch in den USA arbeiten durfte.“

Zurück in Österreich wusste er, dass der Tourismus seine Berufung ist. „Ich habe das Telefonbuch genommen und gezielt nach Organisationen gesucht, die in der Steiermark im Tourismus tätig sind.“ Die Steiermark Werbung weckte sofort sein Interesse, also bewarb er sich. Trotz weiterer Jobangebote – darunter die Raiffeisenlandesbank und der Schlachthof, im Marketing oder die Möglichkeit, an der HAK in Judenburg zu unterrichten. Die Entscheidung fiel ihm leicht, er entschied sich für den Tourismus. „Ich habe es nie bereut“, sagt er mit einem Lächeln.

Was Dieter Hardt-Stremayr in den folgenden Jahren zeigte, war seine Leidenschaft und Hingabe für die Arbeit im Tourismus. Mit einem feinen Gespür für die Bedürfnisse der Stadt und ihrer Besucher prägten er und sein Team die touristische Entwicklung von Graz maßgeblich. „Es macht mir einfach Freude zu sehen, wie sich Graz entwickelt und immer mehr Menschen anzieht“, erklärt er. Dabei betont er stets, dass es ihm nicht nur um den Erfolg in Zahlen geht. „Es ist auch die besondere Atmosphäre, die wir in Graz geschaffen haben, die Mischung aus Kultur, Kulinarik und dem einzigartigen Charme der Stadt.“ Diese authentische Begeisterung überträgt sich auch auf die vielen Projekte, die er initiiert hat. Die Identität von Graz als Stadt der Lebensqualität, des guten Essens und der Veranstaltungen liegt ihm dabei besonders am Herzen.

Ein oft diskutiertes Thema im globalen Tourismus ist der „Overtourism“ – der extreme Massentourismus, der in Städten wie Venedig oder Barcelona zu großen Problemen führt. Doch Hardt-Stremayr sieht Graz in dieser Hinsicht gelassen. „Wir sind meilenweit von diesem Phänomen entfernt“, betont er. Für ihn ist der Begriff oftmals missverständlich, da es nicht um den klassischen Tourismus gehe, sondern um Besucherströme, die durch Tagesausflügler oder Kreuzfahrttouristen entstehen, die in kurzer Zeit die Städte überfluten. „In Graz hingegen erleben unsere Gäste eine entspannte Atmosphäre. Besonders beliebt sind die traditionellen Gastgärten und die regionalen Familienbetriebe, die für ihre Kulinarik geschätzt werden. Das sind Orte, an denen unsere Besucher zur Ruhe kommen und die lokale Lebensart genießen.“

Ein Zukunftsthema in der Arbeit von Dieter Hardt-Stremayr ist die Nachhaltigkeit. „Wir werden bereits als nachhaltige Destination wahrgenommen“, sagt er mit Stolz. Dabei verweist er auf den gut ausgebauten öffentlichen Verkehr, der es den Gästen ermöglicht, die Stadt ohne Auto zu erkunden. „Man kann von fast überall die Stadt bequem mit Bus, Bahn, Rad oder zu Fuß erreichen“. Besonders die regionale und saisonale Kulinarik hatte in Graz schon einen hohen Stellenwert, lange bevor dies zu einem Trend wurde. „Wir setzen auf Regionalität und kurze Wege, und das schon seit vielen Jahren.“ Mit großer Freude verweist er auf das Projekt „GenussHauptstadt“, das lokale Produzenten unterstützt und die Vielfalt der steirischen Küche in den Vordergrund stellt.

Auch Veranstaltungen spielen eine zentrale Rolle in der touristischen Strategie von Graz. „Events sind für den Erfolg der Stadt unverzichtbar“, betont Der Tourismus Chef. Von kulturellen Highlights über sportliche Ereignisse bis hin zu kulinarischen Festen – sie alle tragen dazu bei, Besucher nach Graz zu holen. Besonders stolz ist er auf das „Trüffel-Festival“ mit dem „Markt im Paradeishof“ und auf den Adventmarkt, der seit 29 Jahren eine feste Tradition in der Stadt hat. Ein besonderes Herzensprojekt  und Highlight ist die Eiskrippe im Landhaushof, die seit 1996 eine echte Attraktion im Grazer Advent ist. „Damals kam ein Eisschnitzer namens Gert Hödl zu mir ins Büro und erzählte von seiner Idee, eine Krippe aus Eis zu schnitzen. Anfangs war ich skeptisch, aber ich dachte, es könnte funktionieren“, erzählt Dieter Hardt-Stremayr schmunzelnd. Die Idee war ein voller Erfolg, und bis heute ist die Eiskrippe ein fester Bestandteil des Grazer Advents. „Selbst bei Wetterschwankungen kommen die Menschen, um zu sehen, wie’s der Krippe geht.“ Gäste lieben dieses Projekt Jahr für Jahr.

Die Corona-Pandemie brachte für den Tourismus weltweit große Herausforderungen mit sich – auch in Graz. „Dass sich der Städtetourismus so schnell erholen würde, war wirklich nicht absehbar“, erzählt der Touristiker. „Weltweit gingen die Prognosen davon aus, dass wir frühestens 2025 wieder das Niveau von vor Corona erreichen könnten. Auch Graz hat sich schneller erholt, als wir zu hoffen gewagt haben.“ Zwar fehlen noch die asiatischen Gäste, aber ansonsten haben sich die Besucherströme weitgehend normalisiert.

Langfristige Strategien sind im Tourismusgeschäft mittlerweile eine echte Herausforderung, erklärt Hardt-Stremayr. „Wir kennen die Richtung wo wir hinwollen, aber es gibt immer wieder unerwartete Wendungen, die Flexibilität erfordern.“ Für ihn ist es entscheidend, schnell auf neue Entwicklungen reagieren zu können. „Ich halte wenig von starren Drei-, Fünf- oder Zehn-Jahres-Plänen. Der Tourismus ist eine dynamische Branche, in der wir Strategien und Projekte ständig hinterfragen und anpassen müssen.“

Ein besonderes Highlight mit viel Potential sieht er im Schloss Eggenberg, das im kommenden Jahr sein 400-jähriges Jubiläum feiert. „Das ist eine wunderbare Gelegenheit, dieses Juwel noch stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rücken und zu einem wichtigen innerstädtischen Ausflugsziel zu machen“, sagt er begeistert. Für ihn ist es eine ganz besondere Möglichkeit, das Interesse an Schloss Eggenberg nachhaltig zu steigern – „Make Eggenberg great again“, sagt er augenzwinkernd.

Abseits seiner beruflichen Verpflichtungen findet der sympathische Touristiker seinen Ausgleich in der Natur. „Ein paar tausend Quadratmeter heimische Grünfläche – nennen wir es einfach ‚Garteln‘ – helfen mir, abzuschalten“, erzählt er mit einem Strahlen im Gesicht. Auch Sport gehört zu seinem Alltag: „Meine Bandscheiben haben mich ins Fitnessstudio getrieben. Seit über zehn Jahren trainiere ich dort gemeinsam mit meiner Frau Hannelore.“ Doch selbst im Urlaub lässt ihn der Tourismus nicht ganz los. „Meine Familie schmunzelt immer, wenn wir an einem Tourismusbüro vorbeikommen. Sie wissen, dass ich reingehe und mich über die lokale Tourismusstrategie informiere.“

Seinen persönlichen Ruheort in Graz hat Hardt-Stremayr im Hof des Franziskanerklosters gefunden. „Es ist ein Ort der Stille und Abgeschiedenheit – man tritt durch die Tür und fühlt sich, als wäre man in einer anderen Welt.“ Wenn es um Reiseziele geht, die er selbst noch erkunden möchte, stehen für ihn Asien und Südamerika ganz oben auf der Liste.

Dieter Hardt-Stremayr ist nicht nur ein engagierter und kompetenter Tourismusmanager, sondern auch ein Mensch, der seine Arbeit mit Leidenschaft und einem feinen Gespür für die Bedürfnisse der Stadt und ihrer Gäste ausübt. Graz hat unter seiner Führung viel erreicht, und es scheint, als ob die Stadt noch viele spannende Jahre vor sich habe.

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25 Jahre Engagement für die Farina-Mühle

Bernhard Gitl ist seit 1997 Teil der Farina-Mühle und hat in dieser Zeit das Unternehmen maßgeblich mitgestaltet. Als er damals begann, war die Mühle noch unter der Leitung der Familie Schedlbauer, und seine Hauptaufgabe war es, die Marke Farina in den Handelsketten zu betreuen.

Bereits wenige Jahre später, im Jahr 2000, erlebte er einen bedeutenden Wendepunkt: Die Vonwiller Erste Wiener Walzmühle übernahm die Farina-Mühle. Trotz der damit verbundenen Veränderungen – Finis Feinstes, die Marke des neuen Eigentümers, war vorher sein größter Mitbewerber – konnte Gitl seine Arbeit erfolgreich fortsetzen. Das war für ihn ein Zeichen, dass seine Arbeit und sein Einsatz geschätzt wurden.

2003 schloss er ein berufsbegleitendes Studium in Marketing und Sales erfolgreich ab, und die Zusammenlegung der drei Mühlen eröffnete ihm neue Perspektiven: Er übernahm die Geschäftsführung der Farina Mühlen GmbH bis zur Zusammenlegung in die GoodMills Österreich GmbH. Als heutiger Prokurist in der österreichischen Mühlengruppe trug er maßgeblich dazu bei, das Unternehmen weiterzuentwickeln und wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen.

In den vergangenen 25 Jahren hat Bernhard Gitl die Gelegenheit, viele Veränderungen und Fortschritte aus nächster Nähe mitzuerleben. Die Farina-Mühle feiert mittlerweile ihr 100-jähriges Bestehen, und Gitl ist stolz darauf, ein Viertel dieses Weges aktiv mitgestaltet zu haben. Besonders beeindruckend ist das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens sowie die langjährigen Partnerschaften, die in dieser Zeit entstanden sind und bis heute als treue Kunden bestehen geblieben sind.

Ein herausragendes Beispiel ist die Zusammenarbeit mit der Firma Wolf Nudeln, mit der Farina seit den 1960er-Jahren Pionierarbeit im Durum(Hartweizen)-Anbau in Österreich leistet. Aber auch die hervorragende Kooperation mit der Firma Recheis in Tirol ist von großer Bedeutung, „da wir gemeinsam Anbauprogramme entwickelt haben, die die Versorgungssicherheit in Österreich gewährleisten.”

Besonders am Herzen liegt ihm Regionalität. Ein besonderes Highlight seiner Arbeit ist das 2012 gestartete Projekt „Vulkanlandweizen“. Dieses Projekt hat sich zu einem Erfolgsfaktor für die Farina-Mühle entwickelt. Die Region Vulkanland gehört heute zu den besten Weizenanbaugebieten Österreichs, wenn man Qualität und Quantität vergleicht. Der Vorteil des Vulkanlandweizens sind die kurzen Transportwege und die Versorgungssicherheit in der Region – so garantieren zwei Quadratmeter Ackerfläche ein Kilogramm Mehl mit bester Qualität. Eine Win-Win-Situation für die Region und das Unternehmen.

Bernhard Gitl betont jedoch immer wieder, dass es nicht nur die großen Projekte sind, die ihm wichtig sind. Besonders schätzt er auch die enge Zusammenarbeit mit den Bäckern und Kunden vor allem in der Steiermark und Kärnten. Viele dieser Geschäftsbeziehungen haben sich im Laufe der Jahre zu echten Freundschaften entwickelt. „Man kennt nicht nur die geschäftlichen Herausforderungen, sondern auch die Geschichten und Sorgen der Familien, mit denen wir zusammenarbeiten. Diese Nähe macht meine Arbeit besonders wertvoll und erfüllend“, sagt er. Einer der größten Erfolge der letzten Jahre ist die Verdopplung der Durumvermahlung.

 Mittlerweile wird mehr als die Hälfte des Durums exportiert, unter anderem nach Tschechien, Polen, Kroatien, aber auch nach England und Litauen, wo die Qualität der Produkte sehr geschätzt wird. „Es erfüllt mich mit Stolz, zu sehen, wie unser Unternehmen durch die Jahrzehnte hinweg seine Werte bewahrt und gleichzeitig den Herausforderungen des Marktes standgehalten hat“, so Prokurist Gitl.

Aktuell steht das Unternehmen vor einer großen Herausforderung: einer EDV-Umstellung, die dem gesamten Team viel abverlangt. Doch Bernhard Gitl ist zuversichtlich, dass auch diese Hürde gemeinsam gemeistert wird. Jeder bringt sein Talent und sein Wissen ein, und das macht Bernhard Gitl optimistisch für die Zukunft und er blickt mit Spannung auf die Weiterentwicklung des Unternehmens.

Wenn Bernhard Gitl auf die letzten 25 Jahre zurückblickt, tut er das mit Dank-barkeit und Stolz. Er hat nicht nur die Entwicklung der Farina-Mühle miterlebt, sondern auch aktiv daran mitgearbeitet, das Unternehmen dorthin zu bringen, wo es heute steht. „Ich hätte damals nicht gedacht, dass dieser Arbeitsplatz eine so zentrale Rolle in meinem Leben spielen würde. Aber jetzt bin ich dankbar für jede Erfahrung und freue mich auf die kommenden Jahre.“

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Ein Talent mit Herz und Humor

Es gibt Schauspieler, die eine bestimmte Aura umgibt, eine Präsenz, die sie von der Masse abhebt. Hary Prinz ist einer von ihnen. Mit einer unverwechselbaren Mischung aus Charisma, Bodenständigkeit und ansteckendem Humor hat er sich einen festen Platz in der Welt der Schauspielerei erarbeitet. Doch wer ist dieser Mann wirklich, der auf der Bühne und vor der Kamera so brillant agiert und privat so herrlich normal ist?

Die unerwartete Berufung

Es begann alles in einem kleinen Wohnzimmer in Wien. Hary Prinz, der eigentlich Lehrer werden wollte, fand sich plötzlich auf einer selbstgezimmerten Bühne wieder, umgeben von Freunden, die gemeinsam Kabarett-Programme ins Leben riefen. Die Bühne war improvisiert, aber die Leidenschaft, die in ihm aufkeimte, war echt. Als er eines Abends, ganz unerwartet, eine kleine Maus spielte, die von einer Mausefalle erwischt wurde, brach das Publikum in schallendes Gelächter aus. Es war dieser Moment, der ihn nicht mehr losließ – der Moment, in dem er spürte, was es bedeutete, Menschen mit seiner Darstellung zu be-rühren und zu begeistern.

Von da an war für Hary Prinz klar, dass die Schauspielerei sein Weg sein würde. Nicht, weil er davon träumte, berühmt zu werden, sondern weil es ihm Freude bereitete, andere zum Lachen, Weinen und Nachdenken zu bringen.

 

Der steinige Weg zum Ruhm

Der Weg ins Rampenlicht war nicht leicht. Nachdem er sich selbst dazu ermutigt hatte, eine Schauspielschule zu besuchen, musste er seinen Eltern beichten, dass er nicht mehr studierte, sondern sich voll und ganz der Kunst verschrieben hatte. „Sie waren überrascht, aber nie enttäuscht“, erinnert sich Hary Prinz lächelnd. Die Eltern, die stolz darauf waren, dass ihr Sohn am renom-mierten Burgtheater auftrat, unterstützten ihn bedingungslos.

Hary Prinz ist ein vielseitiger Schau-spieler, der sowohl auf der Theaterbühne als auch vor der Kamera beeindruckt. Seine Karriere begann im Theater, wo er in re-nommierten Häusern wie dem Burgtheater und später bei der Gruppe 80 auftrat. Dort zeigte er sein Talent in anspruchsvollen Rollen und entwickelte seine Fähigkeiten in einer intensiven, künstlerischen Umgebung weiter. Diese Zeit war geprägt von viel Arbeit, aber auch von kreativer Freiheit, die Hary Prinz dabei half, seine schauspieler-ischen Fähigkeiten zu verfeinern und sich in der österreichischen Theaterszene zu eta-blieren.

 

Erfolg ohne Arroganz

Als Hary Prinz schließlich seine ersten großen Rollen erhielt, war das für ihn ein wahrgewordener Traum. Doch auch hier blieb er sich treu. Während andere vielleicht vom Erfolg geblendet wurden, blieb Hary Prinz stets der bescheidene, höfliche und lustige Typ, der er immer war. Ob auf Filmsets, bei Interviews oder im privaten Kreis – Hary Prinz beeindruckte alle mit seiner warmherzigen und unkomplizierten Art.

Im Film- und Fernsehbereich hat er sich ebenfalls einen Namen gemacht. Besonders in Krimis wie den beliebten „Steirerkrimis” brilliert er als charismatischer Ermittler, der durch seine authentische Darstellung das Publikum fesselt. Auch in der Rolle des zerrissenen Charakters im Kinofilm „Enfant Terrible”, für den er für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde, zeigte er seine schauspielerische Tiefe.

„Schauspieler sein ist ein ständiges Lernen und Wachsen“, erklärt er. „Man muss sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen und darf nie aufhören, sich selbst in Frage zu stellen.“ Vielleicht ist es genau diese Haltung, die ihn zu einem so außergewöhnlichen Schauspieler macht. Es war nicht der schnelle Ruhm, der ihn antrieb, sondern die Leidenschaft für das Handwerk und der Wunsch, authentische Geschichten zu erzählen.

Hary Prinz ist bekannt dafür, dass er jeder Rolle – ob auf der Bühne oder im Film – eine besondere Authentizität verleiht. Er nimmt sich Zeit, um seine Charaktere zu verstehen und in ihre Welt einzutauchen, was seine Darstellungen so glaubwürdig und facettenreich macht. Ob in ernsten Dramen, skurrilen Komödien oder spannenden Krimis – Hary Prinz überzeugt durch seine Fähigkeit, unterschiedliche Seiten des Menschseins darzustellen.

 

Der Mensch hinter der Rolle

Was Hary Prinz jedoch wirklich auszeichnet, ist seine Fähigkeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen und dabei stets er selbst zu bleiben. „Humor ist mir sehr wichtig“, sagt er. „Ich weiß nicht, ob ich ein begabter Kabarettist bin, aber ich weiß, dass Lachen das Leben leichter macht.“ Und so bringt Hary Prinz, ob auf der Bühne oder im privaten Kreis, immer wieder Menschen zum Lächeln.

Privat liebt er es, in der Natur zu sein, zu „garteln“ und Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Er genießt die einfachen Dinge im Leben, wie einen ruhigen Spaziergang am Morgen. Trotz seines vollen Terminkalenders findet er immer wieder Momente, um in sich zu gehen und die Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu wahren. „Es ist nicht immer leicht, aber ich versuche, jeden Augenblick zu schätzen“, betont er. Hary Prinz hat gelernt, sich Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu nehmen – sei es eine Tasse Kaffee am Morgen oder ein gemeinsamer Abend mit Freunden.

 

Die Vielseitigkeit eines Künstlers

Hary Prinz ist ein Schauspieler, der sich nicht auf einen bestimmten Typus festlegen lässt. Seine Rollen sind so vielfältig wie das Leben selbst. Ob als liebenswerter Familienvater, gewiefter Ermittler oder undurchsichtiger Schurke – Hary Prinz schafft es immer, seinen Figuren Tiefe und Glaub-würdigkeit zu verleihen. „Jede Rolle hat ihre eigenen Herausforderungen, und das ist es, was ich so liebe“, sagt er. „Es gibt immer etwas Neues zu entdecken.“

 

Ein Blick in die Zukunft

Auch wenn Hary Prinz bereits auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken kann, bleibt er neugierig auf das, was die Zukunft noch für ihn bereithält. „Ich würde gerne mal etwas Science-Fiction-mäßiges machen“, sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. „Aber egal, welche Rolle es ist, solange die Geschichte gut geschrieben ist, bin ich dabei.“ Für Hary Prinz ist es die Geschichte, die zählt, nicht der Schauplatz. „Es geht immer darum, den Menschen etwas mitzugeben, sei es eine neue Perspektive, ein Lächeln oder einen Moment des Nachdenkens“, betont er.

Seine Fans können sich auf jeden Fall auf neue spannende Projekte freuen, darunter auch zwei neue „Steirerkrimis“, die sehr unterschiedlich sind, verrät er. Einer spielt sich im Burschenschafter-Milieu in Leoben ab, der andere in einem kleinen Schloss in Pernegg, wo Tobias Moretti den Schlossherrn spielt. „Diese Vielfalt macht den Reiz meiner Arbeit aus“, erklärt Hary Prinz.

Doch trotz all der beruflichen Herausforderungen bleibt Hary Prinz immer Mensch. „Ich schreibe gerne selbstgemachte Postkarten“, erzählt er. „Das entspricht mir mehr und macht den Menschen auch noch sehr viel Freude, weil es einfach persönlich ist.“ Diese kleinen Gesten zeigen, dass hinter dem erfolgreichen Schauspieler ein Mensch steht, der das Leben und die Menschen um ihn herum zu schätzen weiß. Hary Prinz – ein Name, den man sich merken sollte, und ein Mensch, den man einfach mögen muss.

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Der Wendepunkt – Daniel Kontsch und sein neuer Lebensweg

Im Jahr 2009, an einem scheinbar ganz gewöhnlichen Morgen, änderte sich das Leben von Daniel Kontsch schlagartig. Er war gerade mal 22 Jahre jung und auf dem Weg zur Arbeit, als ein folgenschwerer Fehler alles veränderte. Beim Überholen übersah er ein entgegenkommendes Auto. Der Zusammenstoß war heftig. Daniel erinnert sich bis heute an drei prägende Momente: den harten Aufprall, das kurze Gefühl, durch die Luft zu fliegen, und schließlich den Schmerz und die Hilflosigkeit, als er am Boden lag. „Hilfe, ich kann meine Beine nicht bewegen!“, schrie er den Rettungskräften entgegen, bevor alles schwarz wurde.

Von diesem Moment an lag Daniels Leben in den Händen der Ärzte. Die Verletzungen waren verheerend. Sein Becken war zertrümmert, nahezu alle seine Wirbel waren gebrochen, der 12. Brustwirbel komplett zerstört. Ein massiver Bluterguss schnitt die Nerven ab und führte zur Lähmung seiner Beine. Seine inneren Organe waren ebenfalls schwer beschädigt – die Leber gerissen, die Milz verletzt, Teile des Darms mussten entfernt werden. Beide Lungenflügel waren kollabiert, und fast alle Rippen auch gebrochen. Trotz dieser massiven Verletzungen schafften es die Notärzte, ihn so zu stabilisieren, dass er mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden konnte.

Die nächsten zwei Wochen lag Daniel im Koma, während die Ärzte in einer Notoperation und mehreren kleineren Eingriffen sein Leben retteten. Sein Körper kämpfte unermüdlich, er verlor dabei fast 20 Kilo. Während dieser Zeit erlebte Daniel intensive Halluzinationen. Besonders eindrücklich war die Vorstellung, dass er in einen Roboterkörper verpflanzt worden war, weil sein menschlicher Körper nicht mehr zu retten war. In dieser surrealen Fantasie stolperte er durch den Alltag, unfähig, mit seinem schweren, unförmigen Roboterkörper klarzukommen.

Manche Halluzinationen waren noch weiterreichend. In einer verstörenden Vision sah sich Daniel in einer makabren Quizshow, in der er entscheiden musste, welcher seiner Freunde als Nächstes sterben sollte. Diese dunklen Bilder, so beängstigend sie auch waren, halfen ihm unbewusst, die Realität seines Zustands zu verarbeiten.

Nach zwei Wochen entschied sich das Ärzteteam für eine entscheidende 12-stündige Operation, bei der Daniels Wirbelsäule stabilisiert und seine schwersten Verletzungen behandelt wurden. Am Tag nach dieser Marathon-Operation wachte Daniel auf – zum ersten Mal seit dem Unfall. Als er seine Augen öffnete, wusste er sofort, dass sein Leben nie wieder dasselbe sein würde. Er konnte seine Beine nicht mehr spüren, und sein Körper war von Schläuchen, Verbänden und Apparaten gesteuert. Doch statt in Verzweiflung zu versinken, nahm Daniel die Situation erstaunlich gefasst an. „Es ist, wie es ist“, dachte er. Von diesem Moment an begann er, das Beste aus seinem neuen Leben zu machen.

Schon während seines Krankenhausaufenthalts half ihm die psychologische Betreuung, seine neue Realität zu akzeptieren. Für Daniel wurde der Rollstuhl schnell nicht zu einem Symbol des Verlustes, sondern zu einem Werkzeug der Freiheit. Nachdem er monatelang nur liegen konnte, war es für ihn ein befreiendes Gefühl, sich endlich wieder selbstständig bewegen zu können, auch wenn es im Rollstuhl war.

In der Reha entdeckte Daniel auch den Sport für sich. Er begann mit Rollstuhlbasketball, das ihm nicht nur körperliche Stärke, sondern auch neuen Lebensmut gab. Die Gemeinschaft, der Wettbewerb und die Bewegung gaben ihm ein Gefühl der Normalität zurück. Rollstuhlbasketball wurde über Jahre hinweg zu einer Leidenschaft, und Daniel spielte schließlich in der österreichischen Liga der Rehaklinik Tobelbad im Nationalteam. Der Sport gab ihm eine Struktur und half ihm, den Fokus nicht auf das zu legen, was er verloren hatte, sondern auf das, was er erreichen konnte.

Doch der vielleicht tiefgreifende Wendepunkt in Daniels Leben kam mit seinem Hund Capper, einem kleinen Sheltie. Ursprünglich als einfacher Begleithund für Daniel gedacht, zeigte Capper schnell, dass er weit mehr zu bieten hatte. Hütehunde wie er sind normalerweise eher auf eine Person fixiert und skeptisch gegenüber Fremden, aber Capper war anders. Während eines Besuchs in der Rehaklinik Tobelbad, wo Daniel oft in Behandlung war, fiel ihm auf, wie offen und freundlich der kleine Hund auf die Patienten zuging. Er ließ sich streicheln, brachte die Menschen zum Lachen und schien ihre Nähe regelrecht zu genießen.

Es war ein Moment, als Daniel erkannte, dass Capper das Potenzial hatte, ein Therapiehund zu werden. Die einjährige Ausbildung war anspruchsvoll, doch Capper bestand jede Prüfung mit Bravour.

Daniel und Capper sind mittlerweile ein eingespieltes Team. „Capper ist nicht nur ein Hund, sondern ein wertvoller Teil der Therapie für viele Patienten in Tobelbad, aber auch mein bester und ehrlichster Freund.”

Die Therapie mit Capper ist vielfältig und individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt. Ob es das Streicheln seines weichen Fells ist, das beruhigt und Nähe schenkt, oder das gemeinsame Ballspielen, bei dem die Patienten körperlich und geistig aktiviert werden – Capper bringt immer Freude und Motivation in jede Sitzung. Seine fröhliche und zugängliche Art hilft dabei, Barrieren abzubauen und fördert nicht nur die körperliche Genesung, sondern auch das seelische Wohlbefinden.

„Ein besonders ergreifender Moment ereignete sich, als die beiden mit einem Patienten arbeiteten, der aufgrund einer sehr hohen Lähmung weder Arme noch Beine bewegen konnte. Monatelang hatte er keinerlei sichtbare Fortschritte gemacht. Seine Hände lagen kraftlos auf einem Tablett vor ihm, ohne jede Regung. Daniel entschied sich, etwas Neues auszuprobieren. Er setzte Capper direkt auf das Tablett des Rollstuhls und führte die Hand des Patienten durch Cappers weiches Fell. Zunächst geschah nichts. Doch nach einigen Minuten begann die Hand des Patienten leicht zu zittern. Es war, als wollte er instinktiv versuchen, den Hund zu streicheln. Es war das erste Lebenszeichen seiner Muskeln nach vielen Monaten der Bewegungslosigkeit. „Es war ein magischer Moment“, beschreibt Daniel diesen Augenblick. „Nach Monaten ohne Fortschritte zeigte der Patient zum ersten Mal eine Reaktion – und alles nur, weil Capper da war.“ Für Daniel war dies der Beweis, dass Tiere eine tiefgreifende Wirkung auf Menschen haben können, selbst wenn alle anderen Therapien scheitern.

Heute ist Capper bereits seit vielen Jahren ein erfolgreicher Therapiehund, der Menschen hilft, ihre körperlichen und seelischen Wunden zu heilen. Daniel, der mittlerweile auch das Paraclimbing für sich entdeckt hat, sieht seine Zukunft weiterhin positiv. Für ihn war der Unfall kein Ende, sondern ein Neuanfang. Mit seinen Therapiehund Capper an seiner Seite hat er nicht nur für sich selbst eine neue Lebensaufgabe gefunden, sondern vielen Menschen, die von dem unzertrennlichen Team Daniel und Capper   profitieren.

„Geht nicht, gibt’s nicht“, sagt der freundliche, positive und fröhliche Daniel Kontsch oft – ein Motto, das ihn durch die dunkelsten Tage getragen hat und das ihn auch weiterhin in die Zukunft blicken lässt, voller Möglichkeiten und Chancen.

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Schmuck Feichtinger ist weit mehr als nur ein Name

Es ist eine Geschichte, die von Leidenschaft, Handwerkskunst und familiärem Erbe geprägt ist. Vor 45 Jahren begann alles in einem bescheidenen Hinterhoflokal in der Josefigasse 41 in Graz. Mag. Erwin Feichtinger und seine Frau Monika teilten den Traum, etwas Einzigartiges zu schaffen. Mit viel Mut und Entschlossenheit gründeten sie 1979 ihr eigene Schmuckmanufaktur. Von Anfang an lag ihr Fokus darauf, handgefertigten Schmuck auf höchster Qualität in ihrer eigenen Werkstatt zu erzeugen. Diese Werte zogen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Firmengeschichte und wurden zu den Grundpfeilern des Unternehmens.

Die Expansion ließ nicht lange auf sich warten: 1981 eröffneten sie ihre erste Filialen in Weiz, gefolgt von einer weiteren in Leibnitz im Jahr darauf. Es war der Beginn einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. In den Jahren 1984 bis 1986 wuchs Feichtinger Schmuck österreichweit und eröffnete Filialen in Klagenfurt, Salzburg und Wien, sowie in den damaligen Segro-Großmärkten in Graz und Wels. 1988 wurde ein Haus in der Josefigasse 5-7 in Graz gekauft und umgebaut und zur neuen Firmenzentrale, wo man Verkauf, Werkstatt und Büro unter einem Dach brachte. Es wurde auch die Aunova Schmuckerzeugungs Ges.m.b.H gegründet.

1990 setzte sich der Erfolgskurs fort und es wurde in der sogenannten Goldstadt im deutschen Pforzheim ein weiterer Firmensitz gegründet und ein Verkaufsbüro eröffnet. Bis 1992 wuchs das Filialnetz um weitere Standorte in Innsbruck, St. Pölten, Eisenstadt, Wiener Neustadt und eine zweite Filiale in Wien. Ein besonderer Meilenstein war der Kauf der Helmut Waiglein Ges.m.b.H. im Jahr 1994, wodurch das Filialnetz um 13 Standorte erweitert wurde. Dies machte Feichtinger zur zweitgrößten Schmuckhandelskette Österreichs. 2001 übernimmt die Familie Feichtinger mit eigenen Filialen den Bereich Schmuck in sieben Metro-Großmärkten. Auch 2002 wagte das Unternehmen internationale Schritte mit der Eröffnung einer Filiale in Marbella an der Costa del Sol in Spanien. 2003 wurde am Lendplatz 1A das Hotel Feichtinger eröffnet.

Im Jahre 2006 ist Mag. Erwin Feichtinger nach einer schweren Krankheit im Alter von 53 Jahren verstorben. Er hat seiner Witwe Monika Feichtinger und seinen Söhnen Christian und Markus zu je einem Drittel die Firma hinterlassen. Monika kann-te das Geschäft von der Pike auf und holte die Jungs mit ins Boot, somit bleibt es nach wie vor ein Familienbetrieb und hat sich zu einem modernen Unternehmen entwickelt, das Tradition und Innovation erfolgreich verbindet. 

2010 wurde die Ehering-Produktion aufgebaut. Mit modernster Technik und dem Know-how von eigens geschultem Goldschmiede-Personal wurde dieses Projekt schnell realisiert. Die Fertigung wurde 2014 in die neu errichtete Eheringhalle in Graz verlegt, die seither als Zentrum für die Herstellung dieser besonderen Schmuckstücke mit den neuesten Maschinen dient. Feichtinger Schmuck avancierte zu Österreichs führendem Ehering-Spezialisten.

2018 und 2019 wurden die Schmuck Feichtinger-Filiale sowie der Firmensitz in der Grazer Josefigasse umgebaut und rundum erneuert. Kunden können sich in einer Ehering-Lounge entspannt und bequem beraten lassen. Ein Konzept, das erfolgreich und in allen 22 Filialen in ganz Österreich beliebt ist.

Ein weiteres Highlight der Firmengeschichte ist die Eröffnung des größten Juweliergeschäfts in Linz im Jahr 2023. Auf 300 Quadratmetern und drei Etagen präsentiert sich eine beeindruckende Schmuckausstellung, ergänzt durch eine exklusive Ehering-lounge und eine Goldschmiede vor Ort.

Die hauseigene Manufaktur, das Herzstück des Unternehmens, steht für höchste Qualität und kreative Exzellenz. Über 50 Goldschmiede arbeiten hier täglich daran, aus edlen Materialien wahre Meisterwerke zu schaffen. Ob einzigartige Schmuckstücke, die kunstvolle Restaurierung alter Schätze oder die Veredelung von atemberaubenden Solitärschmuck – jedes Stück, das in der Werkstatt entsteht, spiegelt die handwerkliche Leidenschaft wider, die Feichtinger Schmuck ausmacht. Besonders die Herstellung von Eheringen und Verlobungsringen liegt Familie Feichtinger am Herzen. Mit präziser Handwerkskunst und modernster Technologie sowie fortschrittlichsten Laser- und Diamantengravur-Verfahren entstehen hier Schmuckstücke, die für die schönsten Momente im Leben bestimmt sind. Feichtinger ist nicht nur einer der bekanntesten   Eheringhersteller Österreichs, sondern ist wohl eine der renommiertesten Schmuckmanufaktur des Landes – ein Beweis für seine herausragende Stellung in der Branche.

Feichtinger Schmuck hat sich über die Jahrzehnte hinweg nicht nur etabliert, sondern ist kontinuierlich gewachsen und hat sich immer wieder neu erfunden. Die Kombination aus familiärer Führung, handwerklicher Exzellenz und einem feinen Gespür für die Wünsche der Kunden hat das Unternehmen zu dem gemacht, was es heute ist: Ein Ort, an dem Träume aus Edelmetall und Edel- steinen Gestalt annehmen. Diese Geschichte ist nicht nur eine Erzählung von Erfolg, sondern auch eine von Beständigkeit und der Liebe zur Schmuckkunst, die in jedem einzelnen Stück zum Ausdruck kommt. Es lohnt sich, in die Welt dieser Manufaktur einzutauchen und die Magie, die in jedem Schmuckstück steckt, zu erleben.

Erwin und Monika Feichtinger setzten von Anfang an auf echte Handwerkskunst. Ihre Vision war es, Schmuck zu kreieren, der nicht nur durch seine Schönheit, sondern auch durch seine Beständigkeit beeindruckt. Diese Tradition wird von Christian Feichtinger in die Zukunft geführt, während seine Mutter Monika sich zwar aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat, aber ihre Jahrzehnte lange Erfahrung und Liebe zum Detail prägen das Unternehmen. Markus Feichtinger ist nicht aktiv in der Geschäftsführung, dennoch ein wichtiger Teil des Familienunternehmens.

Österreichs Trauringspezialist Nr. 1. Bei der renommierten Schmuckstars Gala 2024 wurde Schmuck Feichtinger in der Kategorie „Trauringspezialist des Jahres”  mit dem Schmuck Stars Award ausgezeichnet.

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